Meteora

 
 

Eindrücke, Informationen und Bilder von Meteora

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  Ist man mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs, dann bietet sich z. B. auch ein Besuch der Meteora-Klöster in Zentral-Griechenland an (siehe auch Meteora in Wikipedia).
Schon der erste Aufenthalt im Jahr 1986 mit dem Motorrad war sehr beeindruckend. Nach der Besichtigung von Meteora im Jahr 2007 können wir dieses Ziel aber als besonders sehenswert empfehlen. Das Gebiet ist inzwischen Weltkulturerbe, und sowohl die Klöster wie auch die Zugangswege, -treppen und -brücken befinden sich in einem einwandfreien Zustand.
Meteora ist allerdings touristisch sehr überlaufen; die Besucher reisen aus der ganzen Welt an. Wenn man es etwas ruhiger haben möchte, dann sollte man zwischen den Ferienzeiten dorthin fahren.


Fährt man von Athen an der Küste entlang nach Norden, dann erreicht man Meteora am einfachsten über die Stadt Larissa. Von hier sind es noch etwa 60 km Richtung Westen bis nach Trikala und weitere ca. 30 km nach Meteora.
Entlang der Küste nach Norden
Entlang der Küste nach Norden

Durch die Thessalische Tiefebene nach Norden
Durch die Thessalische Tiefebene nach Norden
Eine andere Möglichkeit ist die Fahrt über Delphi nach Norden mitten durch die Thessalische Tiefebene. Diese Strecke ist kürzer und führt über Landstraßen, welche heutzutage aber gut bis sehr gut ausgebaut sind.

Schon weit vor der Stadt Kalambaka erkennt man die bizarren Meteora-Felsen, auf denen einst 24 Klöster standen.

Heute existieren davon noch 6, und alle sind bewohnt und können besichtigt werden. Die Besichtung nimmt allerdings mehrere Tage in Anspruch, da nicht alle Klöster an allen Wochentagen geöffnet sind; hier sollte man sich vor Ort erkundigen.
Die Meteora-Felsen
Die Meteora-Felsen

Mit dem Motorrad in Meteora (1986)
Mit dem Motorrad in Meteora (1986)
Erst wenn man zwischen den Felsen hindurchfährt, empfindet man deren Mächtigkeit.

Die unzugänglichen Klöster waren damals nur über Strickleitern zu erreichen oder per Netz, in dem die Mönche mit einer Seilwinde hochgezogen wurden.
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Treppen und Brücken gebaut, die einen gefahrlosen Zugang zu den Klöstern ermöglichen.

Agía Triáda
Agía Triáda
 


Rousánou
Rousánou
 


Agios Stéphanos
Agios Stéphanos
 


Von den bis zu 400m hohen Felsen erstreckt sich ein beeindruckendes Panorama über die Thessalische Tiefebene auf das Gebirge von Zentral-Griechenland.

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