6. Rückreisetag
5. Rückreisetag Zurück zur StartseiteVon dieser Etappe gibt es nicht viel zu berichten.
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Nach einer unruhigen Nacht im HOTEL NAIS machten wir uns um 7:30 Uhr auf den Weg. Das Wetter war unbeständig mit gelegentlichem Regen und es wurde im Laufe der Fahrt zunehmend kühler. Gegen 9:30 Uhr erreichten wir Belgrad, wo es aufgrund starken Verkehrs wieder nur schleppend voran ging. Bald hinter der Stadt wurden die Autos aber wieder weniger, und mit Tempo 120 km/h kamen wir flott voran. |
 Erneut durch Belgrad |
Auch in Serbien fiel uns auf, dass die kroatische Hauptstadt Zagreb unterwegs praktisch nicht ausgeschildert ist, stattdessen findet man auf den Wegweisern die Stadt Sid. Diese Praktik beruht bei Serben und Kroaten offensichtlich auf Gegenseitigkeit.
 Ein YUGO am HOTEL SPACVA |
Schon um 10:40 Uhr erreichten wir die Grenze und waren 10 Minuten später in
Kroatien.
Im HOTEL SPACVA machten wir erstmal eine längere Mittagspause. |
Um 12:15 Uhr ging es wieder auf die "Piste" in Richtung Zagreb.
Bei Temperaturen um 15°C fuhren wir durchs trostlose "Nichts" und mussten zeitweise sogar die Heizung anmachen.
Gegen 14:15 Uhr passierten wir Zagreb und erreichten um 15:30 Uhr die Grenze nach Slowenien.
Hier bekamen wir zunächst einen Schrecken, da sich die Lastwagen ewig lang vor der Grenze stauten. Aber einem Bericht aus dem Internet zufolge sollte man mit einem PKW einfach daran vorbeifahren, sodass wir ohne Verzögerung passieren konnten.
In der Stadt Ptuj, kurz vor Maribor, mussten wir tanken, und in einer Bank beschaffte sich Thomas die heißbegehrten slowenischen Euro-Münzen.
Über Maribor fuhren wir weiter nach Österreich, wo wir gegen 17 Uhr einreisten.
Für heute hatten wir genug von der Fahrerei. Im kleinen Ort Wagna bei Leibnitz fanden wir den empfehlenswerten 3-Sterne- GASTHOF NEUHOLD, und nach dem Besuch eines Internet-Cafés sowie einem zünftigen Abendessen im Gasthof legten wir uns zur Nachtruhe.