Metallbaukasten

 
Renn-Buggy

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  Das Modell 2003 wurde hauptsächlich von Sohn Thomas gebaut.

Ursprünglich sollte es ein einfaches Demonstrationsmodell zur Erläuterung der einzelnen Fernsteuer- und Antriebskomponenten werden.
Aus diesem "fahrbaren Gerippe" hat Thomas dann einen ansehnlichen Flitzer gemacht, mit dem man sein "fahrerisches Geschick" unter Beweis stellen kann.


In Anlehnung an einen Go-Kart wurde ein Rahmen mit einer einfachen Servo-betriebenen Lenkung gebaut; auf das eigentlich erforderliche Lenktrapez wurde bei diesem Modell bewusst verzichtet.

Die Hinterachse ist starr, und durch Festschrauben oder Lösen eines Rades können wahlweise (wie bei einem Go-Kart) beide Hinterräder oder nur 1 Hinterrad angetrieben werden.
Lenkmechanik des Renn-Buggy
Lenkmechanik


Antrieb des Renn Buggy
Antrieb
Als Antrieb wurde wieder ein Billig-Motor aus dem Modellbau eingesetzt.

Zur Befestigung haben diese Motoren 2 Gewindebohrungen M3 im Abstand von 25mm; der Motor passt somit ohne weiteres in das MEKANIK- und MECCANO/MÄRKLIN-Lochraster.
Wird der Motor an eine Getriebe-Platte geschraubt, kann außerdem sehr einfach eine geeignete Untersetzung realisiert werden.


Im vorliegenden Fall wirkt der Motor mit nur einer Untersetzung auf die Hinterachse, wodurch das relativ leichte Modell eine beachtliche Geschwindigkeit erhält.

Renn-Buggy
Renn-Buggy
 
Renn-Buggy in Aktion
Renn-Buggy in Aktion


Abschließend noch ein Video des Renn-Buggy (50s / 18MB).


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